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Guten Tag Herr Braun,
bin heute auf die Seite „S-Bahn-Chaos“ gestoßen und bin sehr angetan über diese Initiative.
Leidvoll geprüft durch die S-Bahn-Nutzung meiner Partnerin (S1) haben wir schon mehrfach darüber
diskutiert, wie die absurde Situation mit Verspätungen dokumentiert werden könnte, damit das
tatsächliche Ausmaß der Misere erkennbar wird.
Das ging von S-Bahn-Tagebuch schreiben, bis zu Internetseiten zum Eintragen von Verspätungen und Zugausfällen durch Fahrgäste mit dem Ziel eine aussagekräftige Statistik zu bekonmmen. Interessant wäre dann z.B. auch, in welchem Maße Zugausfälle „regressiert“ werden könnten, bzw. ob dies überhaupt mit der Bahn diskutiert wird.
Wenn Sie die Möglichkeit sehen, so etwas zu realisieren, das wäre hochinteressant.
Ich wünsche viel Erfolg für Ihre Seite!
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Hägele
Ich wüßte gerne, ob es auch auf anderen Strecken zu Änderungen im Fahrplan gekommen ist und die Fahrzeit heraufgesetzt wurde. Im Fahrplan vom 2. April 2013 wird die S 5 von Tamm zum Stuttgarter Hauptbahnhof mit 23 Minuten angezeigt. Dabei hat sie früher über 30 Jahre lang für die gleiche Strecke 21 Minuten benötigt. Rauszus ist die Fahrzeit mit 21 Minuten gleich geblieben.
Guten Tag Yvonne,
wir werden der Frage gerne nachgehen und ein Ergebnis hier auf der Seite veröffentlichen.
Freundliche Grüsse
Michael Gauderon
Guten Tag Yvonne,
ein paar Daten aus meinem Fahrplanarchiv:
Sommer 1968
N 3809 Tamm -> Hbf oben 9.40 – 10.09 (29 Min.)
N 3860 Hbf (oben) -> Tamm 13.44 – 14.14 (30 Min.)
Winter 1978
Tamm -> Hbf oben (ohne Halt S-Nord) 6.47 – 7.16 (31 Min.)
Hbf (oben) -> Tamm (ohne Halt S-Nord) 16.18 – 16.48 (30 Min.)
Winter 1990
S-Bahn
Tamm -> Hbf tief 15.03 – 15.26 (23 Min.)
Hbf tief -> Tamm 15.21 – 15.41 (20 Min.)
2004
S-Bahn
Tamm -> Hbf tief 15.10 – 15.33 (23 Min.)
Hbf tief -> Tamm 15.28 – 15.49 (21 Min.)
2008
S-Bahn
Tamm -> Hbf tief 15.10 – 15.33 (23 Min.)
Hbf tief -> Tamm 15.28 – 15.49 (21 Min.)
2013
S-Bahn
Tamm -> Hbf tief 15.10 – 15.33 (23 Min.)
Hbf tief -> Tamm 15.28 – 15.49 (21 Min.)
Weitere Informationen zum Fahrplan unter http://www.s-bahn-stuttgart.de
Mit freundlichen Grüßen
Markus O. Robold
Guten Tag,
auch wir sind jeden Wochentag von Zugausfällen bzw. S-Bahn-Verspätungen betroffen, um nach Stuttgart bzw. Feuerbach zu gelangen. Erst am Samstag erhielt ich per Post mein neues Jahresticket, in dem mir wieder einmal klar wird, frühestens am 01.12. werden uns zusammen fast ca. 2.000 EUR für die Jahrestickets – im voraus für ein ganzes Jahr – belastet, und dies für eine hundsmiserable Gegenleistung. Total veraltete Züge und Technik, unzuverlässige Infotafeln, marodes Schienennetz – wir fragen uns, was macht die Bahn mit unseren knapp 2.000 EUR jedes Jahr? Wohin fließt das Geld?????
Konkreter:
In Feuerbach wurde aufgrund der Bauarbeiten für S 21 ein Ausgang gesperrt und die Bahnsteige verschmälert. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, welche Auswirkungen bei einer Massenpanik entstehen würden. Duisburg lässt grüßen!!!!
Zudem wissen wir nicht, welchen erheblichen Einschränkungen wir noch ausgesetzt werden.
Noch ein konkretes Beispiel für S-Bahn-Ausfälle in Richtung Stuttgart:
Häufig fällt die S-Bahn 7.40 Uhr (3 Wagen) ohne Begründung in Kornwestheim einfach aus bzw. sie endet dort. Die nächste Fahrmöglichkeit besteht dann 10 Minuten später. Diese S-Bahn kommt dann schon gut gefüllt (da nur aus 2 Wagen bestehend, zur besten Hauptverkehrszeit), und nun kann sich ein vollstehender Bahnsteig in diesen Zug hineinzwängen. Es gibt durch die EU geregelt bestimmt bessere Transportvorschriften für Tiere, als hier einem zahlenden Fahrgast zugemutet wird. Der halbe Bahnsteig bleibt draussen, weil einfach keine Chance. Indien lässt grüßen!!!!!
Pendler und Ortsansässige haben noch Kenntnisse, um auf evtl. Alternativen auszuweichen, wenn mal wieder keine Durchsage bei Störungen erfolgt. Was aber macht die Omi, die einen Arzttermin in Stuttgart wahrnehmen muss bzw. was machen Ortsunkundige, die zum Bahnhof oder zum Flughafen wollen, wenn ihnen seitens der Bahn keinerlei Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie die Reise alternativ fortgesetzt werden kann.
Zudem erschließt es sich uns nicht, warum Züge im Störungsfall ausgerechnet in Kornwestheim enden müssen. Hier besteht keinerlei Möglichkeit, auf alternative U-Bahn oder Bus in Richtung Feuerbach bzw. Stuttgart auszuweichen. Ein Endhaltepunkt in Zuffenhausen wäre für die Fahrgäste durchaus günstiger, da es hier diese Alternativen gibt.
Ebenfalls versagen die Bahnverantwortlichen bei der Logistik. Bezüglich des Fahrgastaufkommens müssten bei Veranstaltungen (wie Weihnachtsmärkte, großen Festen usw.) bzw. am „Ausgehfreitag und/oder Wochenende“ generell und zu jeder Zeit auf allen Linien längere Zugeinheiten eingesetzt sein.
Unser Landesvater und der OB von Stuttgart wünschen sich doch ein Umweltdenken und ein Umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr. Dies sollten sich die Verantwortlichen der Bahn auch einmal verinnerlichen.
Diese Nachricht ist auch unser Beitrag zum Aktionstag der Stuttgarter Nachrichten.
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Mit freundlichen Grüßen
Beate und Dieter Wittlinger