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5 Gedanken zu „Service

  1. Sylvia Keller

    Hallo,

    super, daß es jemand gibt, daß das Problem Öffentlicher Nahverkehr und Mobilität nicht egal ist. Gutes gelingen!

    Vor vielen Jahren wurde in der Stuttgarter Zeitung ein Konzept berichtet, das vielleicht was bringen kann. Ein Problem ist, alles muß nach Stuttgart rein und wieder raus. Egal ob man nur in den Nachbarort möchte oder nicht. Es gibt kein Ringverkehr! Das würde das Nadelöhr Hauptbahnhof / Schwabstraße sehr entlasten.

    Bei Problemen kann man außenherum ausweichen, statt es gar nichts mehr fährt. Man ist ggf. länger unterwegs, aber man kommt an! Kostenpunkt deutlich unter 1 Mrd. und ließe bei laufenden Betrieb errichten. Ich hab den Artikel leider nicht mehr, aber vllt. findet ihr etwas darüber?

    Was auch ein Problem ist: die Zonen. Man sammelt viele Zonen, was teuer wird. Die neue Strecke Renningen – Böblingen ist zwar gut, aber viele Zonen, insbesondere man noch bis Vaihingen möchte.

    Man tut so, S-Bahnfahren ist Luxus. Aber wir wollen zur Arbeit / Schule / Uni / Ausbildungsplatz. Auch Einkaufen oder Fliegen ist kein Luxus. Die Entfernungen sind weiter geworden.

    Viele Grüße

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  2. Harald Kunert

    Sehr geehrte Damen und Herren
    Ich fahre jeden Tag mit der S1 nach Herrenberg immer hat Die S1 5 bis 10 Minuten
    Verspätung Ich muß in Herrenberg noch auf Die Ammertalbahn umsteigen Die Zeit reicht nie

    Freundliche Grüße
    Harald Kunert

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  3. Stephan Schmidt

    Mal ganz grundsätzlich: die Schwäbische Eisenbahn (oder korrekt: königlich württembergische Eisenbahn) hat 1847 von Ludwigsburg nach Stuttgart (der Centralbahnhof war, wo heute die ENBW ist (Ecke Bolz- Lautenschlagerstrasse) 30 Minuten gebraucht. Heute (also 169 Jahre später) hat sich die Fahrzeit nur auf 22 Minuten (also um 8 Minuten) reduziert, das aber nicht mal sicher (siehe Verspätungen).

    Nicht wirklich ein Fortschritt, oder ?

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    1. Klaus Wößner

      Lieber Stephan Schmidt,
      Sie schreiben davon, dass heute die Bahn von Stuttgart Hbf nach Ludwigsburg 22 Minuten braucht. Mit vier Zwischenhalten sehe ich im aktuellen S-Bahnfahrplan (Kursbuchtabelle 790.4-5), mal ohne Verspätung gerechnet, 15 Minuten bzw. bis Abfahrt LB 16 Minuten. Übersehe ich da etwas oder wie kommen Sie auf die 22 Minuten?
      Gruß KW

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  4. Angelika

    Liebe Betreiber dieser Webseite,
    Bin ich die Einzige, die darunter leidet, dass die Lautsprecherdurchsagen in der Schwabstraße unerträglich laut sind? Es schmerzt wirlich, es ist laut und der Ton scheppert, so stelle ich mir Folter durch Lärmeinwirkung vor. Es gibt kein Entrinnen, auf dem ganzen Bahnsteig ist es furchtbar. Ich halte mir während der Durchsagen die Ohren zu und habe es mir angewöhnt die nächste Bahn zu nehmen und am Feuersee zu warten, denn dort sind die Lautsprecher normal laut.
    Ich vermute, die Bahn wird argumentieren, dass die Durchsagen laut sein müssen, damit auch bei viel Betrieb auf dem Bahnsteigauch eher schwerhörige Menschen noch alles verstehen. Aber selbst an der Station mit dem größten Betrieb, Hauptbahnhof, werden die Fahrgäste nicht derart an der Schmerzgrenze beschallt.
    Ich denke die Bahn dazu zu kontaktieren, hat wenig Sinn. Ich habe das neulich probiert und darum gebeten, die Unterführung in Schorndorf zu reinigen, wo Hundedreck lag. Ich bekam weder eine Antwort noch wurde der Dreck entfernt. Seit Wochen baut sich der Dreck nun durch „Erosion“ ab, die Leute trampelten das erst fest und jetzt wird die Sch… mit jedem Fußtritt nach und nach abgebaut.

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