Archiv der Kategorie: Verkehrsverbund Stgt (VVS)

Fahrgastinformation DB vs. VVS

Nicht nur die Mitglieder im Verkehrsausschuss des VRS, sondern auch die Fahrgäste sind sich einig: Fahrgastinformation, insbesondere im Störungsfall, ist das A und O für eine funktionierende S-Bahn. Obwohl in der Vergangenheit Bemühungen erkennbar waren und auch Fortschritte erzielt wurden, ist die Fahrgastinformation im Internet, am Bahnsteig (visuell und per Durchsagen) und in den Zügen insbesondere bei den derzeit gehäuften Störungen im Bahnverkehr leider bei Weitem noch nicht zufriedenstellend.

Insbesondere die großen Abweichungen und in der Fahrplanauskunft zwischen der VVS-App und der DB-Navigator-App bzw. dem jeweiligen Webangebot sind sehr ärgerlich und auf Dauer untragbar.

Uns erreichte dazu ein Anschreiben eines genervten Fahrgastes, der uns sinngemäß hierzu folgendes schrieb.

Die Fahrplanauskunft des VVS hinkt immer wieder gegenüber derjenigen der DB hinterher. Da würde mich mal interessieren, ob man das verbessern könnte.

Konkret: Die S3 fuhr ja wegen Personalproblemen im Stellwerk Waiblingen die ganze letzte Woche nur im Halbstundentakt. Gestern Abend wollte ich dann nachschauen, wie es heute ist. VVS: 15-Minuten-Takt, DB: 30-Min.-Takt. Da war mir schon klar, dass die DB recht hat. Und so ist es nun auch laut heutiger VVS-Auskunft. Aber warum kann das nicht schneller eingepflegt werden?

Da wir selbst auch an einer Aktualisierung unseres derzeitigen Wissensstandes interessiert sind, haben wir den VVS angeschrieben und bekamen die folgende ausführliche Antwort zur Datenlage im VVS- Auskunftssystem.

Weiterlesen

Das 10er-Tagesticket – eine gute Alternative zum Abo?

Seit April 2021 hat der VVS ein neues Ticket in seinem Angebot: das 10er-Tagesticket, das nur über die Ticket-Apps VVS Mobil, DB Navigator oder SSB Move gekauft werden kann (Details zum DB Navigator, den wir für die Buchung empfehlen würden, unten).

Der Grund für die Einführung ist klar. Als Reaktion auf flexiblere Arbeitsmodelle durch die Corona-Pandemie und der damit verbundenen Zunahme des Homeoffice mussten und müssen die Verkehrsunternehmen damit rechnen, dass sich für viele Arbeitnehmer ein starres und monatlich zu zahlendes Abonnement nicht mehr lohnt, wenn sie beispielsweise nur an einzelnen Tagen zur Arbeit oder zu Freizeitaktivitäten fahren müssen.

Innerhalb eines Monats kann mit diesem Ticket an zehn frei wählbaren Tagen in den gelösten Zonen gefahren werden. Die Ersparnis gegenüber den regulären Tagestickets beträgt dabei über 20 %, so kostet ein Tagesticket für eine Zone anteilig nur 3,99 €, während man für ein normales Tagesticket 5,10 € (online) bzw. 5,40 € (am Automaten / im Bus) bezahlt.

Weiterlesen

CICO Pilotprojekt des VVS – Teilnehmer gesucht

Haben Sie sich auch schon über den umständlichen Kauf von VVS-Tickets am Automaten oder in der App geärgert? War die Schlange am Automaten zu lang, der Automat kaputt oder wurde der Geldschein nicht angenommen? Hat Ihnen die VVS App auch schon mal statt eines Handy-Tickets nur eine Fehlermeldung präsentiert? Welches Ticket passt heute zu den eigenen Plänen und was ist, wenn sich diese Pläne im Tagesverlauf ändern? Falls Ihnen das bekannt vorkommt, ist das folgende vielleicht genau das Richtige für Sie.

Nach rechts wischen um eine Fahrt zu starten

Nach rechts wischen um eine Fahrt zu starten

Seit ein paar Tagen gibt es beim VVS die Möglichkeit zu Beginn einer Bus- oder Bahnfahrt mit dem Smartphone einzuchecken und nach dem Ende der Fahrt wieder auszuchecken. Die verwendete App registriert die Haltestellen des Ein- und Ausstiegs und berechnet daraus den Fahrpreis für diese Fahrt. Kommen im Laufe eines Tages weitere Fahrten hinzu, dann werden diese erfasst und aufsummiert. Überschreitet die Summe der Preise dieser Einzelfahrten den Preis eines Tagestickets, wird am Ende des Tages statt dieser Summe das günstigere Tagesticket berechnet. Die Abbuchung erfolgt von der Kreditkarte, die zuvor in der App hinterlegt wurde.

Weiterlesen

Zwei Dankeschöns für treue VVS Stammkunden

Seit Beginn der Corona-Krise wird diskutiert, wie Verkehrsverbünde ihre Stammkundschaft – die Inhaber von Abos und Zeittickets – bei der Stange halten können. Nicht wenige davon spielen nämlich mit dem Gedanken ihr Abo zu kündigen, weil sie wegen Homeoffice keine (regelmäßigen) Fahrten mehr zur Arbeitsstelle unternehmen. Außerdem wurde das Fahrtangebot zeitweise deutlich reduziert, der Preis für das Zeitticket bzw. das Abo aber nicht. Monatelang hat der VVS seine Stammkunden mit der Aussicht vertröstet, dass man an einer Lösung arbeite, dies aber einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Kürzlich wurden nun zwei Aktionen präsentiert, der bwAboSommer während den Sommerferien, sowie ein Treuebonus für die Abonnenten, die wir im Folgenden näher vorstellen und beleuchten wollen.

Weiterlesen

Die Zukunft des ÖPNV in Zeiten von Corona und danach

Das Corona-Virus hat die Welt aus den Angeln gehoben. Was an Weihnachten noch undenkbar war, war an Ostern schon längst bittere Realität. Das öffentliche Leben ist weltweit weitgehend lahmgelegt und die Weltkonjunktur abgewürgt. Die Gesundheitssysteme selbst wohlhabender Länder ächzen unter der Last der zu Behandelnden und die Zahl der an Covid-19 Verstorbenen wächst scheinbar unaufhaltsam. Die Weltwirtschaft liegt bis auf wenige Bereiche am Boden und keiner kann derzeit seriös sagen, wie lange dieser Zustand noch Bestand haben wird und wie die Welt danach aussehen wird.

Bitte Abstand halten. Eine gut gemeinte, nicht immer realisierbare Aufforderung des VVS

Bitte Abstand halten. Eine gut gemeinte, nicht immer realisierbare Aufforderung des VVS

Der ÖPNV leidet in diesen Zeiten gebotener und verordneter räumlicher Distanzierung, also dem bewussten Abstandhalten zu potenziell infektiösen Mitmenschen, um Ansteckung durch Tröpfcheninfektion zu vermeiden, in ganz besonderem Maße. Jeder der schon einmal zur Hauptverkehrszeit in einem überfüllten Bus und einem Zug mitgefahren ist und den Atem der Mitfahrenden im Nacken gespürt hat, kann sich dies aktuell nicht mehr vorstellen.

Weiterlesen

Ein Tag voller Chaos – Positivkommunikation vom Feinsten

[spoiler title=’Nachtrag Mittwoch 05.02. 9:30:‘ style=’default‘ collapse_link=’true‘]Nachtrag Der VVS hat heute erst um 09:00 eine Meldung zur Sperrung des Hauptbahnhofes herausgegeben. Die hat es in sich, denn kaum eine Information ist korrekt:
1. Die DB-Züge von/nach Freudenstadt werden wieder nicht erwähnt – sie fahren wohl nur von/bis Stuttgart-Vaihingen.
2. Die Züge der DB-Konkurrenz werden wieder nicht erwähnt, obwohl sie teilweise auch den Bahnhof anfahren. Der IRE1 ist übrigens (auch heute noch) nicht von der DB-Regio, sondern von Go-Ahead.
3. Das Enddatum der Störung wird oben mit „Betriebsschluss“ und unten mit „10:00“ angegeben.

Auch auf der DB-Website sind die Informationen falsch und unvollständig. Züge anderer Linien werden hier ebenfalls nicht erwähnt.
Die Störungsmeldungen von Go-Ahead und Abellio sind die Selben wie gestern und damit ebenfalls nicht zu gebrauchen.

Schade, dass auch am Tag 2 nach der Störung keine verlässliche Information an den Kunden weitergegeben wird![/spoiler]


Am Dienstag, den 04.02.2020, war es wieder einmal so weit: Die S-Bahn Stuttgart wurde ganztägig von diversen Störungen fast lahmgelegt. Die Gründe waren vielfältig:

  • Ein Baum im Gleis verhinderte von 04:00 bis 07:00 den Verkehr der Linie S4 zwischen Marbach und Backnang.
  • Eine Fahrzeugstörung behinderte zwischen 5:30 und ca. 7:00 die S6 und sorgte für Komplett- und Teilausfälle.
  • Gegen 8:30 trat die folgenschwere Störung am Stuttgarter Hauptbahnhof, anfangs als Stellwerkstörung, später als Kabelbrand bezeichnet, die es erforderlich machte, den S-Bahn Betrieb erst auf einen Halbstundentakt zu reduzieren und schließlich gegen 8:50 zwischen Zuffenhausen und Schwabstraße, sowie zwischen Bad Cannstatt und Vaihingen ganz einzustellen.
  • Gegen 10:05 wurde der Stammstreckentunnel für die S-Bahn wieder freigegeben, der Hauptbahnhof (oben) konnte weiterhin nicht angefahren werden.
  • Gegen 15:00 wurde dann ein Teil des Hauptbahnhofes (Gleis 1-8) wieder freigegeben. Die Regionalzüge von/nach Tübingen, Karlsruhe und Horb/Singen, sowie teilweise nach Mühlacker konnten den Hauptbahnhof somit wieder anfahren.
  • Gegen 16:30 wurde in Esslingen-Zell ein Notarzteinsatz in einer S1 erforderlich, der die Züge in der nachmittäglichen Hauptverkehrszeit noch einmal zusätzlich verspätete.
  • Um 19:00 wurde die Strecke zwischen Ludwigsburg und Marbach wegen eines Personenunfalls komplett gesperrt.

Diese Informationen stammen von den jeweiligen Betreibern der Züge, also der S-Bahn Stuttgart (S-Bahn), der DB-Regio BW (RE/IRE nach Tübingen, RB/RE14 nach Singen, RE nach Ulm/F-Hafen) und Abellio (RB/RE17 nach Mühlacker, RB18 nach Heilbronn, RE10 nach Mannheim) und wurden im Internet, auf Twitter und über die jeweiligen Apps verbreitet. Go-Ahead hat keine brauchbaren Informationen bereitgestellt.

Weiterlesen

Der polygoCard „Skandal“ wird 3 Jahre alt

Vor 3 Jahren berichteten wir erstmalig in diesem Blog darüber, dass bei der damals neu eingeführten polygoCard des VVS zwischen den offiziellen Aussagen zum Datenschutz und der Realität eine gewisse Lücke klaffte. Entgegen den damaligen Aussagen auf der polygoCard-Seite des VVS wurde der Einstieg in manche Busse der DB Regio Bus Stuttgart (jetzt deren Tochterunternehmen FMO) auf der Karte protokolliert und jeder, der mit einem geeigneten Smartphone ausreichend nah an die Karte kam, konnte mit einer kostenlosen App die letzten zehn Fahrtransaktionen auslesen.

Der VVS spielte die Sache damals herunter, änderte schnell seine Web-Seite und versprach eine Änderung des entsprechenden Standards der VDV-Kernapplikation zu beantragen, um die Speicherung auf der Karte zukünftig verhindern zu können.
Was ist seitdem in den letzten 3 Jahren passiert? Extrem wenig.

Weiterhin werden in den oben genannten Bussen die Einstiege auf den polygoCards minutengenau gespeichert und man kann die Informationen der letzten 10 Einstiege auslesen.

Protokollierung einer Fahrtransaktion beim Einstieg in den Bus

Protokollierung einer Fahrtransaktion beim Einstieg in den Bus

Weiterlesen

Neue VVS Mobil App Version und neues Open Data Portal

Neue Version der VVS Mobil App

Ende April 2018 wurde eine neue Version der VVS Mobil App veröffentlicht. Folgende Neuerungen wurden in dieser Version implementiert:

VVS Ticker

Fahrgäste können damit eine oder mehrere selbst gewählte Verbindungen „überwachen“. Das bedeutet, dass sie in der App angezeigt bekommen, ob auf ihrer Verbindung eine Störung oder eine Verspätung vorliegt oder ob die Fahrt ausfällt. Nutzer können definieren, für welchen Zeitraum und für welche Linie die Verbindung überwacht werden soll. Außerdem lässt sich konfigurieren, ab wieviel Minuten Verspätung man über eine verspätete Fahrt informiert werden und ob man Push-Nachrichten erhalten will. Der VVS Ticker befindet sich derzeit noch in einem Praxistest-Status („Beta-Status“), er könnte also noch Fehler enthalten oder zwischendurch geändert werden.

Neue Live Karte mit allen Sharing-Anbietern in der Region

Mit der neuen Live Karte können Fahrgäste genau nachvollziehen, wo sich Bus und Bahn gerade befinden und ob sie pünktlich unterwegs sind.

Derzeit ermitteln und melden die S-Bahnzüge ihre aktuelle Position noch nicht selbständig. Stattdessen wird ihre Position nur bei der Vorbeifahrt an bestimmten Streckenpunkten ermittelt und mit dem Fahrplan abgeglichen. Insbesondere wenn ein S-Bahnzug zwischen zwei solchen Streckenpunkten zum Stehen kommt, wird er quasi zum Geisterzug, da seine Position zwischen den Steckenpunkten nur interpoliert wird.

Als erste Mobilitäts-App in der Region gibt sie nun auch einen Überblick über alle Sharing-Angebote im Großraum Stuttgart. Auf der Live Karte kann man automatisch sehen, ob und wo Bike- und Carsharing-Möglichkeiten bestehen.

Neue Live Karte in der VVS Mobil App

Neue Live Karte in der VVS Mobil App

Wer die Apps von car2go, stadtmobil, flinkster, Call a Bike oder RegioRadStuttgart installiert hat, kann direkt aus der VVS-App heraus auf die Anbieter-App wechseln, um ein Auto oder ein Fahrrad zu buchen. Beim E-Bike-Anbieter nextbike und dem E-Rollersystem Stella gelangt man auf die jeweiligen Internetseiten.

Bedarfsbus Schorndorf

Mit der VVS Mobil App kann man sich jetzt auch Fahrten des Bedarfsbus Schorndorf anzeigen lassen. Für die Buchung kommt man mit einem Klick in die Reallabor Schorndorf App.

Eine ausführliche Beschreibung der neuen Funktionen finden Sie beim VVS aktuell hier.

VVS Open Data Portal

Der VVS hat nun auch sein angekündigtes Open Data Portal gestartet. Auf dem Portal wird ein wachsender Datenbestand zu den Themen Mobilität und Verkehr zur Verfügung gestellt. Aktuell sind hier Fahrplan- und Infrastrukturdaten für das Verbundgebiet zu finden. Darüber gibt es Services zur direkten Einbindung in Webseiten oder zur Nutzung auf dem Computer. Eine Schnittstelle zur VVS Echtzeitverbindungsauskunft soll es ebenfalls bald geben.

Die Stuttgarter Zeitung hat ebenfalls über diese Neuerungen berichtet und liefert dazu auch einige interessante Hintergrundinformationen.

Was tun bei defektem Ticketautomat oder Entwerter?

DB-Ticketautomat und VVS-Entwerter

DB-Ticketautomat und VVS-Entwerter

Wer stand noch nie vor einem defekten Fahrkartenautomaten oder Entwerter? Und das nicht selten, wenn die S-Bahn schon einfährt, so dass man keine Chance mehr hat, einen alternativen Automaten oder Entwerter zu finden, bevor die Bahn abfährt.

Bis vor kurzem wurde man zumindest bei den DB-Automaten gebeten, in diesem Fall doch bitte eine gebührenpflichtige 0180er-Nummer anzurufen, um die Störung mitzuteilen. Inzwischen hat man – auch nach Protesten von diesem Portal – hierfür wenigstens eine gebührenfreie 0800er-Nummer geschaltet und wirbt mit 0800-2886644 – die beste Wahl bei defekten Fahrkartenautomaten….

Bei den Schienenfahrzeugen der WEG, der Stadtbahn und den meisten Bussen innerhalb des VVS befinden sich Entwerter im Fahrzeug, nicht aber in den Fahrzeugen der DB und damit auch nicht in der S-Bahn. Dort gibt sie es nur auf dem Bahnsteig oder eventuell am Zugang.

Der Einstieg in die S-Bahn ist bekanntlich nur mit einem für diese Fahrt gültigen Fahrausweis gestattet. In anderen Schienenfahrzeugen, in denen sich Entwerter befinden, muss der Entwerter sofort nach dem Einstieg und noch vor dem Platznehmen bedient werden, da das Kontrollpersonal sofort nach dem Losfahren mit der Kontrolle beginnt. Ich erinnere mich an einen Vorfall in der Stadtbahn, bei dem eine junge Mutter mit Kind zuerst den Kinderwagen am Kinderwagenplatz vor dem Wegrollen sicherte und sich erst dann Richtung Entwerter bewegte. Zu spät, das Kontrollpersonal kannte keine Gnade. Die SSB hat sich allerdings im Nachhinein dafür entschuldigt.

Weiterlesen

Das VVS-FirmenTicket im Zuschussmodell (Jobticket)

Das VVS-FirmenTicket im Zuschussmodell (im weiteren der Einfachheit halber Jobticket genannt) wurde am 1. April 2014 eingeführt. Es handelt sich um ein VVS-FirmenTicket mit einem speziellen Tarif. Das normale VVS-FirmenTicket ist gegenüber dem gewöhnlichen JahresTicket um 5 % ermäßigt. Der Tarif des Jobtickets ist gegenüber dem normalen VVS-FirmenTicket um weitere 5 % ermäßigt. Diese zusätzliche Ermäßigung wird nur dann gewährt, wenn der Arbeitgeber (AG) dem Arbeitnehmer zum FirmenTicket einen monatlichen Zuschuss von mindestens 10 € bezahlt.

Die folgende Aufstellung zeigt für die beiden FirmenTicket-Arten persönlich und TicketPlus, welche Ersparnis sich in Abhängigkeit von der Zonenanzahl und der Höhe des Zuschusses (exemplarisch für 10 und 25 €/Monat) beim vergünstigten Jobticket ergibt (Stand 11/2017):

persönlich Abo ohne Zuschuss Abo mit 10 € AG-Zuschuss Abo mit 25 € AG-Zuschuss
Zonen Jahrespreis Monatspreis Monatspreis Monatl.
gespart
Jährl.
gespart
Monatspreis Monatl.
gespart
Jährl.
gespart
1 624 € 52,01 € 39,28 € 12,73 € 152,76 € 24,28 € 27,73 € 332,76 €
2 806 € 67,13 € 53,60 € 13,53 € 162,36 € 38,60 € 28,53 € 342,36 €
3 1.069 € 89,06 € 74,38 € 14,68 € 176,16 € 59,38 € 29,68 € 356,16 €
4 1.325 € 110,44 € 94,63 € 15,81 € 189,72 € 79,63 € 30,81 € 369,72 €
5 1.553 € 129,44 € 112,63 € 16,81 € 201,72 € 97,63 € 31,81 € 381,72 €
6 1.824 € 152,00 € 134,00 € 18,00 € 216,00 € 119,00 € 33,00 € 396,00 €
7 und mehr 2.061 € 171,79 € 152,75 € 19,04 € 228,48 € 137,75 € 34,04 € 408,48 €
TicketPlus Abo ohne Zuschuss Abo mit 10 € AG-Zuschuss Abo mit 25 € AG-Zuschuss
Zonen Jahrespreis Monatspreis Monatspreis Monatl.
gespart
Jährl.
gespart
Monatspreis Monatl.
gespart
Jährl.
gespart
1 746 € 62,15 € 48,88 € 13,27 € 159,24 € 33,88 € 28,27 € 339,24 €
2 927 € 77,27 € 63,20 € 14,07 € 168,84 € 48,20 € 29,07 € 348,84 €
3 1.190 € 99,20 € 83,98 € 15,22 € 182,64 € 68,98 € 30,22 € 362,64 €
4 1.447 € 120,57 € 104,23 € 16,34 € 196,08 € 89,23 € 31,34 € 376,08 €
5 1.675 € 139,57 € 122,23 € 17,34 € 208,08 € 107,23 € 32,34 € 388,08 €
6 1.946 € 162,13 € 143,60 € 18,53 € 222,36 € 128,60 € 33,53 € 402,36 €
7 und mehr 2.183 € 181,93 € 162,35 € 19,58 € 234,96 € 147,35 € 34,58 € 414,96 €

Welche Arbeitgeber machen mit?

Beim Start im April 2014 konnten Beschäftigte der Stadt Stuttgart sowie der städtischen Kliniken vom Jobticket profitieren und das Angebot sorgte dort für einen großen Zuspruch. Kein Wunder, zahlt doch die Stadt Stuttgart einen recht hohen monatlichen Zuschuss von 15,60 € (1 Zone) bzw. 28,88 Euro (2 Zonen).

Weiterlesen