Archiv des Autors: Hosea Winter

Was wo klemmen wird – Übersicht über sperrungsreiche Monate

In der Sitzung des Verkehrsausschusses der Region Stuttgart vom 15.03.2023 standen neben anderen interessanten Themen die geplanten Sperrungen aufgrund der Installation der Leit- und Sicherungstechnik des digitalen Knotens Stuttgart im BrennpunktKlicken für Folienvortrag der DB. Darüber berichteten neben Rüdiger Weiß von der DB Netz auch Olaf Drescher von der Projektgesellschaft Stuttgart Ulm (DB PSU), die das Sperrkonzept gegen viel Kritik aller Regionalratsfraktionen verteidigen mussten.

In mehreren unmittelbar oder mit nur kurzem Abstand aufeinanderfolgenden Phasen sollen diverse Zulaufstrecken nach Stuttgart teilweise oder komplett gesperrt werden. Besonders betroffen werden ab 21. April zunächst die Achsen nach Waiblingen und Esslingen sein. Über die Bauphasen bis zum Ende der Sommerferien wollen wir hier einen Einblick geben. Nach den Sommerferien soll sich der Schwerpunkt der Bauarbeiten mit Behinderungen und Sperrungen auf den Bereich zwischen S-Vaihingen und Filderstadt sowie Böblingen richten, wodurch auch hier große Auswirkungen auf den Betrieb zu erwarten sind.

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Der S-Bahn Fahrplan nach Eröffnung von S21

Am Mittwoch, 21.09., findet eine Sitzung des Verkehrsausschusses der Region Stuttgart statt. Dort soll u.a. der Fahrplan vorgestellt werden, der bei der S-Bahn Stuttgart nach der ersten Inbetriebnahmestufe von Stuttgart 21, also nach derzeitiger Planung ab Dezember 2025, gelten soll. Nun könnte man denken, S21 würde die S-Bahn sowieso nur am Rande tangieren und alles würde beim alten bleiben. Von wegen: obwohl sich grundlegend tatsächlich wenig ändert, wird es deutliche Nachteile für die S-Bahn geben, die wir hier vorstellen möchten.

Doch warum braucht es überhaupt Änderungen im Netz? Aufgrund des neuen Haltes an der Mittnachtstraße brauchen alle Linien (außer die S62) in beide Richtungen zwei Minuten mehr Fahrzeit, die aufgrund von Trassenkonflikten mit dem Regional-/Fernverkehr nicht immer an den Außenästen angehängt werden kann.

S1: Herrenberg – Kirchheim (Teck)
Zwischen Herrenberg und Stuttgart bleiben die bisherigen Fahrzeiten erhalten. Auch der zweistündliche Trassenkonflikt mit dem IC zwischen Böblingen und Herrenberg, der seit dem letzten Fahrplanwechsel am 12.09. durch das Auslassen einiger Zwischenhalte der betroffenen S1-Züge entschärft wird, besteht weiterhin, auch wenn die Züge zukünftig in Vaihingen, Stuttgart-Nord oder Böblingen enden sollen. Zwischen Bad Cannstatt und Kirchheim/Teck verschieben sich die Fahrzeiten um zwei Minuten nach hinten (⇒ Kirchheim) bzw. vorne (⇒ Herrenberg). Dadurch verkürzt sich die Umsteigezeit zur Teckbahn um 2 und die Wendezeit in Kirchheim um 4 Minuten. Die Zwischentaktzüge sollen während der Zeit des 15-Minuten-Taktes dann neu bis Wendlingen verlängert werden, wodurch Wernau und Wendlingen einen Viertelstundentakt erhalten werden. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen jene Züge dann bis Nürtingen verlängert werden.

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Vom GDL-Streik zum Radsatzdrama – was lief schief im zweiten Teil der Sommerferien?

Schon in einem vorherigen Beitrag haben wir über unsere Erfahrungen mit dem Ersatzkonzept der S-Bahn Stuttgart während der Stammstreckensperrung in den Sommerferien berichtet, die sich 2022 und 2023 wiederholen werden.

Das Konzept umfasste neben zwei Schienenersatzbuslinien auch die Umleitung dreier S-Bahnlinien, nämlich S1, S15 und S23, über die sogenannte Panoramabahn, also die Bahnstrecke zwischen Stuttgart-Vaihingen und dem Hauptbahnhof über Stuttgart-West, die im Regelbetrieb dem Regional- und Fernverkehr vorbehalten ist.

Doppelstockwagen vom RE5 als Ersatzzug nach Vaihingen

Nachdem diese lange und präzise geplanten Ersatzverkehre und Baustellenlinien einigermaßen eingefahren waren (die Vor- und Nachteile des Konzepts haben wir im ersten Beitrag beleuchtet), kamen etwa zur Mitte der Sommerferien einige Umstände hinzu, die den Betrieb besonders erschwerten oder gar unmöglich machten:

  • Streik der GDL-Lokführer
  • Sperrung der oben genannten Gäubahn-Panoramastrecke für alle S-Bahnzüge

Während des ersten Lokführerstreiks der GDL am 11. / 12.08. konnte für den S-Bahnverkehr wenigstens ein Stundentakt angeboten werden. Am Freitag, dem 20. August brach dann das zweite Unheil über den S-Bahnverkehr herein: 

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Das Ersatzkonzept im ersten Teil der Sommerferien – ein Erfolg?

Die Bahn hat in den kürzlich zu Ende gegangenen Sommerferien begonnen, die S-Bahnstrecke Hauptbahnhof – Stuttgart-Vaihingen umfassend zu renovieren und zu modernisieren, was im Sommer 2022 und 2023 mit gleicher Dauer fortgeführt werden soll. Alle beteiligten Verkehrsunternehmen, voran die S-Bahn Stuttgart, hatten sich auf die Sperrung der S-Bahnstrecke intensiv vorbereitet. Mit den Linien S12, S15, S23 und S30 wurden zusätzliche S-Bahnlinien eingerichtet, mit mehreren Buslinien wurde Schienenersatzverkehr (SEV) angeboten, die Stadtbahn unterstützte mit der in den Hauptverkehrszeiten nach Vaihingen verlängerten U34, um den Verkehr von Vaihingen nach Stuttgart-Mitte so gut wie möglich am Laufen zu halten. Die Expressbuslinie X60 wurde verdoppelt, sodass in der HVZ ein Viertelstundentakt zwischen der Universität und Leonberg angeboten werden konnte.

Alles in allem erscheint das umfangreiche Ersatzverkehrsangebot durchdacht. Wir haben darüber vor Beginn der Sperrung ausführlich berichtet. Mit Ende der Sommerferien 2021 ist die erste der drei Etappen abgeschlossen worden.

Schienenersatzverkehr SEV1 am Hauptbahnhof

Zunächst ist festzustellen, dass das Ersatzkonzept während der ersten Hälfte der Sperrungen, die wir in diesem Beitrag beleuchten wollen, gut funktioniert hat.

Im zweiten Teil der Sommerferien kam es aufgrund der Lokführerstreiks und der Sperrung der Gäubahn-Panoramastrecke für S-Bahnzüge zu großen Problemen und Einschränkungen, auf die wir in einem weiteren Beitrag eingehen werden.

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nicht nur die Stammstrecke: Sommerbauarbeiten auf der Gäubahn und ihre Auswirkung auf die S-Bahn

In diesem Sommer bewegt sich viel im Stuttgarter S-Bahn Netz – und das nicht nur im positiven Sinn. Neben der großen Stammstrecken-Baustelle, die das gesamte S-Bahn Netz auf den Kopf stellt und über die wir zuletzt hier berichtet haben, dürften bei vielen Fahrgästen die Bauarbeiten auf der Gäubahn, also der Linie S1 zwischen Gärtringen und Herrenberg untergegangen sein. Diese Arbeiten sind allerdings ebenfalls umfangreich und das Ersatzkonzept mit 8 Bauphasen sehr komplex. Grund genug, hier zu berichten.


Grund für die im Folgenden vorgestellten Bauarbeiten sind Bahnsteigausbauten in Ergenzingen, Weichenarbeiten in Herrenberg und Gleiserneuerungen südlich von Horb.

Außerdem fällt die Ammertalbahn (Herrenberg – Tübingen) den ganzen Sommer ebenfalls aus.

Auch wenn für die S-Bahn nur der Abschnitt Gärtringen – Herrenberg relevant ist, stellen wir hier zumindest am Rand auch die Auswirkungen auf den Regional- und Fernverkehr in Richtung Freudenstadt/Horb bzw. Singen/Zürich vor. Soviel vorneweg: zwischen 31.7.21 – 8.8.21 und 24.8.21 – 5.9.21 verkehren keine S-Bahnen zwischen Gärtringen und Herrenberg.

Im Folgenden finden Sie die genauen Beschreibungen der Fahrplanänderungen inklusive der Linienauflistung und der Schienenersatzverkehre, sowie eine Info zu einem Fehler in der DB/VVS-Fahrplanauskunft:

Grafik zur den Bauphasen der Gäubahn-Sperrungen Seite 1 (c) Deutsche Bahn

Grafik zur den Bauphasen der Gäubahn-Sperrungen Seite 1
(c) Deutsche Bahn

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Das 10er-Tagesticket – eine gute Alternative zum Abo?

Seit April 2021 hat der VVS ein neues Ticket in seinem Angebot: das 10er-Tagesticket, das nur über die Ticket-Apps VVS Mobil, DB Navigator oder SSB Move gekauft werden kann (Details zum DB Navigator, den wir für die Buchung empfehlen würden, unten).

Der Grund für die Einführung ist klar. Als Reaktion auf flexiblere Arbeitsmodelle durch die Corona-Pandemie und der damit verbundenen Zunahme des Homeoffice mussten und müssen die Verkehrsunternehmen damit rechnen, dass sich für viele Arbeitnehmer ein starres und monatlich zu zahlendes Abonnement nicht mehr lohnt, wenn sie beispielsweise nur an einzelnen Tagen zur Arbeit oder zu Freizeitaktivitäten fahren müssen.

Innerhalb eines Monats kann mit diesem Ticket an zehn frei wählbaren Tagen in den gelösten Zonen gefahren werden. Die Ersparnis gegenüber den regulären Tagestickets beträgt dabei über 20 %, so kostet ein Tagesticket für eine Zone anteilig nur 3,99 €, während man für ein normales Tagesticket 5,10 € (online) bzw. 5,40 € (am Automaten / im Bus) bezahlt.

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Aktuelle Infos zu den Fahrplanänderungen der S-Bahn Stuttgart während den Sommerferien

Nachdem die umfangreichen Bauarbeiten bei der S-Bahn Stuttgart und im Regionalverkehr in den Sommerferien im Raum Stuttgart nun sehr nahe gerückt sind, möchten wir hier nochmal einen aktualisierten Überblick über die Änderungen und Umleitungen sowie die Ersatzkonzepte geben. Schon mehrmals haben wir über die Änderungen berichtet und mittlerweile haben sich einige kleinere Änderungen ergeben.

Die Fahrplananpassungen bei der S-Bahn, dem Regional- und Fernverkehr bleiben unverändert bestehen. Einzig das Busersatzkonzept hat sich leicht verändert.

Hier nochmal der ältere Übersichtsbeitrag, auf den wir in diesem Artikel aufbauen möchten.

Fahrplanänderungen der S-Bahn Stuttgart während den Sommerferien wegen Stammtunnelsperrung


Zur Erinnerung: aufgrund der Sperrung der kompletten Stammstrecke zwischen Stuttgart-Österfeld und Stuttgart Hauptbahnhof (tief) kommt es zu umfangreichen Änderungen bei allen S-Bahn Linien:

  • Die Linie S1 wird zwischen Vaihingen und Hauptbahnhof ohne Zwischenhalt umgeleitet
  • Die Baustellenlinie S23 verkehrt zwischen Filderstadt und Backnang und hält nicht zwischen Vaihingen und Hauptbahnhof
  • Die Linie S2 verkehrt nur zwischen Hauptbahnhof (oben) und Schorndorf
  • Die Baustellenlinie S30 verkehrt zwischen Flughafen/Messe und Vaihingen
  • Die Baustellenlinie S12 verkehrt zwischen Esslingen und Schorndorf über Bad Cannstatt
  • Die Baustellenlinie S15 verkehrt zwischen Herrenberg und Bietigheim über Vaihingen und Zuffenhausen ohne Halt zwischen Vaihingen und Feuerbach
  • Die Linien S4-S6 verkehren nur von/bis Hauptbahnhof (oben). Der Abschnitt Hauptbahnhof – Schwabstraße entfällt
  • Die Linie S60 verkehrt nur zwischen Zuffenhausen bzw. Renningen und Böblingen

Liniennetzes während der Stammtunnelsperrungen in den Sommerferien 2021-2023.

Alle Linien verkehren im Halbstundentakt. Durch Linienüberlagerungen können aber auf den Außenästen Richtung Herrenberg, Bietigheim, Esslingen, Schorndorf und Renningen trotzdem 4 Züge pro Stunde und Richtung angeboten werden. Details zu dem Fahrplankonzept inklusive der Takt- und Fahrzeiten, sowie eine übersichtlichere Darstellung der Baustellen S-Bahn-Linien sind in diesem Beitrag zu finden: https://s-bahn-chaos.de/2020/09/neues-zu-den-s-bahn-stammstreckensperrungen-in-den-sommerferien-der-jahre-2021-2023/

Achtung: im August und September bestehen weitere Änderungen auf den Linien S1 und S15 mit Ausfall Gärtringen – Herrenberg und Schienenersatzverkehr. Dazu gibt es hier nähere Informationen: https://www.s-bahn-stuttgart.de/

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Fahrplanänderungen der S-Bahn Stuttgart während den Sommerferien wegen Stammtunnelsperrung

Mittlerweile gibt es ein Update zu diesem Beitrag:

https://s-bahn-chaos.de/2021/07/aktuelle-infos-zu-den-fahrplanaenderungen-der-s-bahn-stuttgart-waehrend-den-sommerferien/


Schon zwei Mal haben wir über die geplanten Bauarbeiten an der S-Bahn Stammstrecke in den Sommerferien der Jahre 2021-2023 und die Auswirkungen auf die S-Bahn Stuttgart berichtet. In diesen Zeiten soll die ganze Stammstrecke von Hauptbahnhof (tief) bis Österfeld komplett gesperrt werden. Das umfangreiche und ausgeklügelte Ersatzkonzept mit den Baustellenlinien S12, S15 und S30 haben wir hier genauer vorgestellt und die Vor- und Nachteile beleuchtet.

Voraussichtliches Liniennetzes während der Stammtunnelsperrungen in den Sommerferien 2021-2023.

Was damals noch nicht öffentlich zugänglich war, ist das Ersatzkonzept für die Stationen, die nicht angefahren werden, also alle Stationen der Stammstrecke, nämlich Stadtmitte, Feuersee, Schwabstraße, Universität und Österfeld. Und auch die nicht geringen Auswirkungen auf Regional- und Fernverkehr haben wir damals außen vorgelassen, obwohl sie für sicher viele Pendler aus der Region Stuttgart von Relevanz sind.

In diesem Beitrag möchten wir das Ersatzkonzept für die Innenstadt genauer vorstellen und erklären, aber auch seine Schwächen aufzeigen. Außerdem soll der geänderte Regionalverkehr Beachtung finden.

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Die S-Bahn und der Deutschlandtakt – Änderungen im Nordnetz auf den heutigen Linien S4 – S6 / S60

Nachdem wir schon vor einiger Zeit eine Übersicht über Auswirkungen des 3. Entwurfes des Deutschlandtaktes bei der S-Bahn Stuttgart gezeigt und kürzlich die genauen Änderungen auf den heutigen Linien S1 – S3 beschrieben haben, folgt nun die Analyse des sogenannten „Nordnetzes“, das die heutigen Linien S4-S6 und S60 umfasst.

Im Zielfahrplan ist Stuttgart 21 ebenso in Betrieb wie die neue S-Bahn-Station Mittnachtstraße und die Verlängerung der S-Bahn auf der dann elektrifizierten Bahnstrecke von Weil der Stadt nach Calw (Hermann-Hesse-Bahn).

Voraussichtliches Liniennetz der heutigen „Nordlinien“ S4-S6/S60 der S-Bahn Stuttgart bei Realisierung des Deutschlandtakt-Zielfahrplans 3. Version.

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Die S-Bahn und der Deutschlandtakt – Änderungen auf den heutigen Linien S1 – S3

In einem früheren Beitrag haben wir einen Überblick gegeben, welche Änderungen sich bei der S-Bahn aus dem dritten Entwurf des Zielfahrplans Deutschlandtakt ergeben würden. Wie angekündigt, wollen wir nun auch auf die durchaus umfangreichen Änderungen auf den einzelnen Linien zu sprechen kommen, die in dem Entwurf verzeichnet sind.

Von Seiten des Verbands Region Stuttgart, dem Aufgabenträger der S-Bahn Stuttgart, der Änderungen am Fahrplan und an den Linien beauftragen und genehmigen müsste, sind bisher allerdings keine Planungen an die Öffentlichkeit gekommen, das S-Bahnnetz und die S-Bahnfahrpläne entsprechend dem Zielfahrplanentwurf umzugestalten. Es ist daher offen, ob die dort vorgesehenen Änderungen ganz oder in Teilen wirklich umgesetzt werden.

Das S-Bahn-Netz soll sich insofern deutlich ändern, als die S1 und S3 im Süden ihre Linienäste tauschen. Die S1 soll nach Neuhausen, die S3 im Gegenzug nach Herrenberg fahren. Jede zweite S4 soll in der Hauptverkehrszeit (HVZ) über Schwabstraße hinaus bis Böblingen verlängert werden. Die bisher auf der einen Seite an der Schwabstraße endende S60 soll bis Vaihingen verlängert werden. Auf der anderen Seite soll sie wie die heutige gekoppelte S6/S60 in Renningen geteilt („geflügelt“), ein Zugteil wie bisher nach Böblingen und der andere Zugteil über Weil der Stadt hinaus bis Calw verlängert werden.
Das geplante Liniennetz haben wir schon im ersten Deutschlandtakt-Beitrag gezeichnet und vorgestellt.

Voraussichtliches Liniennetz der S-Bahn Stuttgart bei Realisierung des Deutschlandtakt-Zielfahrplans 3. Version.

Dass der neue Fahrplanentwurf einige Veränderungen für die S-Bahn bringen wird, war abzusehen. Dass diese aber auf den hier betrachteten Linien S1-S3 und den später näher analysierten Linien S4-S6, S60 und S61 so weitreichend ausfallen, hat uns erstaunt.

Die Linien S1-S3 wollen wir nun in diesem Beitrag genauer vorstellen. Da zukünftig auch jede zweite S4 und die S60 weiter Richtung Vaihingen oder Böblingen fahren sollen, werden uns auch diese Linien am Rande beschäftigen. Eine genaue Vorstellung der sogenannten „Nordlinien“ S4-S6 und S60 folgt dann in einem späteren Beitrag.

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