Archiv der Kategorie: S-Bahn Stuttgart

Experimente bei den Bahnsteiganzeigen – oder: das Ende der Positivkommunikation?

Schon mehrmals haben wir hier über Änderungen bei den Bahnsteiganzeigen geschrieben. Immer wieder werden Kleinigkeiten verändert, die Lesbarkeit teils verbessert, teils aber auch wieder verschlechtert und neue Funktionen hinzugefügt.

Nun haben die Bahnsteiganzeigen in der Region Stuttgart seit einigen Wochen ein komplett neues Layout bekommen, von dem es drei „Grundversionen“ gibt.


Die erste Version betrifft die älteren LCD-Bahnsteiganzeigen, wie sie noch an den meisten S-Bahn-Stationen außerhalb der Stammstrecke zum Einsatz kommen. Dabei wurde unter anderem die Anordnung der Elemente verändert und die beim letzten Update eingeführte invertierte Schrift wieder abgeschafft. Auch für gekuppelte und vereinigte Züge wurde die Anzeige verändert. Für diese Züge werden nun die Zugteile mit Klammern verbunden. Eine Detailansicht kurz vor Einfahrt gibt es dann nicht mehr, was vor allem deshalb verwirrend sein könnte, da „normale“, nicht gekuppelte Züge weiterhin eine Detailansicht mit Unterwegshalten und anderen nützlichen Informationen haben.

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Neues zu den S-Bahn-Stammstreckensperrungen in den Sommerferien der Jahre 2021-2023

Vor einiger Zeit berichteten wir in diesem Beitrag von den geplanten S-Bahn-Stammtunnelsperrungen in den Sommerferien 2021, 2022 und 2023. Das damals von uns gezeigte Konzept wurde im Januar von der DB-Regio beim Verkehrsausschuss des S-Bahn Auftraggebers Verband-Region-Stuttgart (VRS) vorgestellt.

Seitdem hat sich etwas getan, die Planungen sind konkreter und genauer geworden, einige Details wurden verändert, manches wurde richtiggestellt.

In einigen konstruktiven und interessanten Gesprächen mit Vertretern der S-Bahn Stuttgart konnten wir Einblicke in das komplexe Linien- und Fahrplankonzept bekommen, das neben der Ausdünnung aller Linien auf einen Halbstundentakt auch mehrere Ersatz- und Zusatzlinien enthält.

Voraussichtliches Liniennetzes während der Stammtunnelsperrungen in den Sommerferien 2021-2023.

Geändert haben sich im Vergleich zum ursprünglich vorgestellten Konzept im Wesentlichen nur Kleinigkeiten, wie z.B. die S12, die zwischen Esslingen und Schorndorf die Linien S1 und S2 verdichten soll. Die ungewohnten Linienverläufe, bei denen einzelne Linien den Hauptbahnhof (oben) komplett auslassen und damit nicht in die Innenstadt verkehren, haben wir in folgender Grafik veranschaulicht:

Voraussichtliche Linienverläufe während der Stammtunnelsperrungen in den Sommerferien 2021-2023.

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S-Bahn-Stammstreckensperrungen in den Sommerferien der Jahre 2021-2023

Wir mittlerweile einen ausführlicheren aktualisierten Beitrag zu diesem Thema herausgegeben, den Sie hier finden können:

Neues zu den S-Bahn-Stammstreckensperrungen in den Sommerferien der Jahre 2021-2023

+++ UPDATE +++

Bei einer Rücksprache mit der S-Bahn Stuttgart wurde unter anderem eine neue Linie S12 vorgestellt, die zwischen Esslingen – Bad Cannstatt – Waiblingen – Schorndorf die Linien S1 und S2 verdichten soll. Damit wurde ein Hauptkritikpunkt von uns ausgeräumt.
Weitere Informationen zu diesem Thema folgen.

Die Linie S12 verkehrt, anders als wir zuerst geschrieben hatten, nicht von Plochingen Richtung Bad Cannstatt und weiter nach Schorndorf, sondern beginnt erst in Esslingen. Wir entschuldigen uns für den Fehler!

2. Version des voraussichtlichen Liniennetzes während der Stammtunnelsperrungen in den Sommerferien 2021-2023 mit eingearbeiteter S12.


In der Verkehrsausschuss-Sitzung des Verbands Region Stuttgart am 22.1.2020 wurde unter dem Tagesordnungspunkt 3 über die geplanten Stammstreckensperrungen in den Jahren 2021-2023 berichtet.

Wir von S-Bahn-Chaos.de sind der Meinung, dass die Öffentlichkeit schon heute, 1 ½ Jahre vor der gepanten Maßnahme von den einschneidenden Planungen informiert werden sollte, auch wenn bestimmt noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

Der derzeitige Stand der Überlegungen aus Sicht der S-Bahn-Stuttgart ist folgender:

In den gesamten Sommerferien der Jahre 2021-2023 wird jeweils die gesamte (erweiterte) Stammstrecke zwischen Stuttgart-Hbf (tief) und Stuttgart-Österfeld (jeweils einschließlich) für den S-Bahn-Verkehr wegen der nach 40 Jahren erforderlichen Sanierung und weiterer Arbeiten komplett gesperrt um die geplanten Arbeiten möglichst schnell abschließen zu können. Die Umfahrung der Stammstrecke erfolgt über den Hauptbahnhof (oben) und die Panoramastrecke nach Stuttgart-Vaihingen. Aufgrund begrenzter Kapazität ist diese Alternativroute allerdings nicht für alle Linien möglich. Außerdem sollen alle Linien selbst in der HVZ nur im 30-Minuten-Takt verkehren. Allerdings werden nach aktueller Planung während der Sperrphasen 3 Ersatzlinien eingerichtet, die das Angebot verdichten.

Folgendes Liniennetz wurde vorgestellt:

voraussichtliches Liniennetz während der Stammtunnelsperrungen in den Sommerferien 2021-2023

voraussichtliches Liniennetz während der Stammtunnelsperrungen in den Sommerferien 2021-2023

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Pressemitteilung: Die Gäubahnkappung wäre eine Sünde

Gemeinsame Pressemitteilung der Ingenieure22 und S-Bahn-Chaos.de vom 24.7.2020

Die Gäubahnkappung wäre eine Sünde

Am 22.07.2020 fand eine Sitzung des S21-/Rosenstein-Ausschuss des Stuttgarter Gemeinderats statt, bei dem u.a. neben städtebaulichen Gesichtspunkten auch die sogenannte Gäubahnkappung ein Thema war. Diese Kappung, genauer die Abtragung der Rampe zum Gäubahnviadukt im Nordbahnhofviertel kurz nach der Brücke über die Ehmannstraße ist technisch vollkommen unnötig. Ab ca. 1/2 Jahr vor der Inbetriebnahme von Stuttgart 21 wäre damit die Führung der Gäubahnzüge, u.a. IC von/nach Zürich, bis zum Hauptbahnhof für sehr lange Zeit unmöglich. Es könnte ernstlich länger als 10 Jahre dauern, bis diese Züge wieder den Hauptbahnhof erreichen können. Denn dazu müsste der bisher nur als vage Idee vorliegende und dennoch schon heiß favorisierte Gäubahntunnel vom Flughafen bis nahe der Rohrer Kurve komplett fertiggestellt und in Betrieb sein.

In der Zwischenzeit will man den Gäubahnfahrgästen zumuten, bereits in Böblingen, Vaihingen oder im Gebiet des Nordbahnhofs (Nordhalt!) über teils mehrere hundert Meter lange Wege in S-Bahn oder Stadtbahn umzusteigen.

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Tarifwirrwarr bei der DB – oder: eine miserable Beratung im Videoreisezentrum

Das Tarifsystem in Deutschland ist bekanntlich nicht das Einfachste. Insgesamt 22 (!) Verkehrsverbünde in Baden-Württemberg besitzen eigene Waben-, Zonen- oder Ringsysteme zur Berechnung der Fahrkartenpreise, dazu kommt der neue „bw-tarif„, die Fernverkehrstarife der DB und die Kooperationstarife zwischen Verkehrsverbünden. Zusätzlich gibt es dutzende Spezialangebote: Vom Baden-Württemberg-Ticket über das Metropol-Tages-Ticket und das deutschlandweite „Quer-durchs-Land Ticket“ bis zum „Regio-X„-Ticket gibt es viel Auswahl. Oft unterscheiden sich diese Tickets nur in Nuancen, so kostet das BW-Ticket nur 3 € mehr als das MTT, gilt aber in mehr Verkehrsverbünden, das QDL hingegen ist nur in einem Teil der Verbünde, dafür in ganz Deutschland, gültig.

Noch komplizierter ist es am Bahnhof: Seit der Liberalisierung der Eisenbahn können die Bundesländer, die Besteller und Finanzierer des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) sind, Leistungen ausschreiben. Dies bedeutet, das im Regionalverkehr nicht mehr automatisch die staatliche DB-Regio den Auftrag bekommt. In den sogenannten „Stuttgarter Netzen“ sind beispielsweise ausnahmslos ausländische Nahverkehrskonzerne unterwegs, die unter den Namen Go-Ahead (GABW) und Abellio (ABRBW) derzeit mehr schlecht als recht die Züge in der Region betreiben. Dies bringt mit sich, dass an den Haltestellen, wo GABW oder ABRBW fahren, eigene Ticketautomaten aufgestellt werden – natürlichen mit anderer Menüführung, anderen Funktionen und unterschiedlichem Ticketangebot.

Betreiber und Auftraggeber

Betreiber und Auftraggeber in der Region Stuttgart

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Neulackierung und Redesign für die S-Bahn?

Vor einiger Zeit hat der Verkehrsausschuss des Verbands Region Stuttgart (VRS) in einer nicht öffentlichen Sitzung über ein Redesign und eine Neulackierung der S-Bahn Stuttgart ab 2022 beraten. Dabei ging es auch um eine Änderung des Farbschemas, die schon bei den neu zu bestellenden 58 Zügen angewandt werden soll, wie die StZ berichtete.

Eine mögliche Außenlackierung im Design des Verband-Region-Stuttgart, angelehnt an die RELEX-Lackierung (© Yoshi)

Ob die S-Bahn dann wirklich in „Regionsblau“, wie oben in einer Fotomontage gezeigt, im Landesdesign oder im bisherigen verkehrsroten „Deutsche-Bahn-Mediendesign“ (DBM) unterwegs sein soll, sei einmal dahingestellt.
Für die Kunden wesentlich wichtiger als die Außenlackierung ist der Komfort und die Gestaltung der Züge.

Sieht man sich die Baureihe 430 im Vergleich zur Baureihe 423 an, gibt es aus Fahrgastsicht komfortmäßig nur wenige Unterschiede. Mit der Baureihe 430 ist man, was Raumaufteilung und Sitzplatzanordnung angeht, keine Risiken eingegangen und hat das Konzept der BR 423 weitestgehend übernommen. Und so ist die Innenausstattung bis auf wenige Änderungen, wie die insgesamt vier 2er-Sitzreihen pro Zug oder ein neues Lichtband an der Decke, auf den ersten Blick gleich wie beim Vorgänger.

aktueller Innenraum einer Baureihe 423 in Stuttgart seit dem letzten Redesign

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Neues Portal: s-bahn-info.de

+++ UPDATE +++

Aufgrund der Erweiterung unserer Seite ist die Information für die S-Bahn-Stuttgart nun auf der Seite https://s-bahn-info.de/s/ zu erreichen.
Der Stammlink s-bahn-info.de führt zu einer Übersichtsseite, auf der alle angebotenen Informationen für die verschiedenen (S-)Bahn-Netze aufgelistet sind und über die auch die bisherige S-Bahn-Info Stuttgart Seite aufgerufen werden kann.

Auch die Bedienung hat sich geändert. Die Ausklappfenster sind durch sogenannte „Modals“ ersetzt worden, die sich beim Anklicken auf die Tabellenzeile des jeweiligen Zuges öffnen und alle Informationen auf einen Blick bereitstellen.

Sollten Sie Fragen zur Bedienung haben, können Sie sich gerne an die auf der Website angegebe Kontaktadresse wenden!


Wie manchem aufmerksamen Leser aufgefallen sein dürfte, veröffentlichen wir seit mehr als einem Jahr wesentlich weniger Statistiken und Informationen zu Verspätungen und Ausfällen der S-Bahn Stuttgart. Der Grund dafür ist eine recht unzuverlässige Datengrundlage unseres S-Bahn Stuttgart Monitors und die daraus resultierende Ungenauigkeit unserer eigenen Statistiken.

Da in den letzten Monaten keine nennenswerte Verbesserung der Datengrundlage eingetreten ist, habe ich mich zusammen mit einem Freund an eine Neuprogrammierung gewagt, die zusätzlich zum alten Monitor eine alternative Informationsmöglichkeit bieten soll. Die neue Website greift auf die hoffentlich genaueren Daten der Deutschen Bahn zu und ist unter s-bahn-info.de zu finden.

Bildschirmfoto von s-bahn-info.de

Bildschirmfoto von s-bahn-info.de (zum Vergrößern auf das Bildschirmfoto klicken)

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Aktuelles zum „Corona-Angebot“ der S-Bahn Stuttgart

Update 22.04.2020:

In der heutigen Verkehrsausschusssitzung des S-Bahn Auftraggebers VRS wurde bekannt gegeben, dass die S-Bahn Stuttgart ab 04.05.2020 ein verändertes Angebot fahren wird:
In der morgendlichen Hauptverkehrszeit von 6:00 Uhr bis ca. 8:00 soll es auf allen Linien, wo dies im Regelfahrplan vorgesehen ist, einen Viertelstundentakt geben, also auch auf den derzeit nur alle 30 Minuten verkehrenden Linien S2, S5 und S6. Außerhalb dieser Zeit soll es aber auf allen Linien nur einen Halbstundentakt geben!
Dies ist eine Verschlechterung gegenüber dem jetzigen Zustand, was angesichts der schrittweisen Öffnung der Schulen ab diesem Zeitpunkt nur teilweise nachvollziehbar ist, auch wenn wir natürlich verstehen, dass es schwierig ist, sofort zum Regelfahrplan zurückzukehren. Es ist aber zu kritisieren, dass das derzeit geltende Angebot dann teilweise wieder zurückgefahren werden soll.

Ab 11.05. soll dann mit Außnahme des Nachtverkehrs zum Regelfahrplan übergegangen werden.


Die S-Bahn Stuttgart wird das Angebot ab Montag 20.04. schrittweise wieder erweitern.
Dabei sollen die Linien S1, S3 und S4 in den Hauptverkehrszeiten wieder einen Viertelstundentakt erhalten. Montags bis freitags zwischen 6:00 und 10:00 sowie zwischen ca. 15:00 und 19:00 wird auf diesen Linien im 15-Minuten Takt gefahren, wobei dieser wie auch im Regelfahrplan auf der S1 nur bis Plochingen, auf der S3 nur bis Vaihingen und auf der S4 nur bis Marbach gelten wird. Damit wird auf diesen Linien ungefähr das Angebot gefahren, welches vor dem Fahrplanwechsel 2019 bestanden hatte.

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Gründe für die historisch schlechte Pünktlichkeit

Seit Jahren sinkt die Pünktlichkeit der S-Bahn Stuttgart kontinuierlich und hat mittlerweile einen historischen Tiefststand erreicht. Die bei den seit 2013 jährlich durchgeführten, sogenannten S-Bahngipfeln beschlossenen und dann umgesetzten Maßnahmen hatten nur in der Anfangszeit (2015-2016) für eine messbare Verbesserung der Pünktlichkeit gesorgt. Seit dem Jahr 2017 kennt die Kurve aber nur noch eine Richtung: bergab. Doch was sind die Gründe dafür?

Entwicklung der Pünktlichkeit 2013-2020

Entwicklung der Pünktlichkeit 2013-2020

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Das Diagramm zeigt nicht die von der S-Bahn Stuttgart veröffentlichten monatlichen Pünktlichkeitswerte, sondern Mittelwerte aus diesen Zahlen über Zeiträume von jeweils 12 Monaten. Dieser gleitende Mittelwert filtert somit die Charakteristik der einzelnen Monate heraus, weil jeder Punkt der Kurve immer für ein komplettes Jahr steht. Die Kurve verläuft deshalb glatter und Veränderungen erfolgen langsamer. Tendenzen bei der Pünktlichkeit sind dadurch besser ablesbar.
Wie man sieht verlaufen die Kurven der 3-Minuten-Pünktlichkeit und der 6-Minuten-Pünktlichkeit sehr ähnlich, obwohl die 3-Minuten-Pünktlichkeit stärkere Ausschläge zeigt. Die beiden Kurven sind hierzu jeweils mit einer eigenen Skalierung auf der Y-Achse versehen, für die 3-Minuten-Pünktlichkeit links (grün) und für die 6-Minuten-Pünktlichkeit rechts (blau).[/spoiler]

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Eine S-Bahn nach Nürtingen oder ein 15-Minuten Takt auf der S1 Richtung Kirchheim(Teck)?

In einer im Januar bei einer Sitzung des Verkehrsausschusses des VRS vorgestellten Machbarkeitsstudie, die hier vollständig heruntergeladen werden kann, untersuchte das Verkehrswissenschaftliche Institut Stuttgart zusammen mit der DB Engineering & Consulting GmbH mögliche Erweiterungen und Kapazitätssteigerungen im Stuttgarter S-Bahn Netz.

Da im Kernnetz der S-Bahn Stuttgart schon ab Dezember 2020 Montag-Freitag durchgehend von 6:00 bis 20:30 Uhr ein 15-Minuten Takt gelten soll, der aufgrund fehlender Kapazitäten im Stammtunnel und auf den Zulaufstrecken nicht weiter verdichtet werden kann, konzentriert sich die Studie auf die Erweiterung von Teilstrecken in der Region Stuttgart, die derzeit nicht im 15-Minuten Takt befahren oder die ohne große bauliche Eingriffe, wie den Bau einer zweiten Stammstrecke o.ä., ausgebaut werden können.
Untersucht wurden unter anderem der Ausbau der Schusterbahn, eine Taktverdichtung auf der S4 zwischen Marbach und Backnang sowie eine Taktverdichtung auf der S60 zwischen Renningen und Böblingen. Auf allen genannten Abschnitten herrscht heute bestenfalls ein 30-Minuten Takt. Auf der Schusterbahn wird derzeit sogar nur in den Hauptverkehrszeiten und nur im Stundentakt gependelt.

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